Der Einkauf: Der Wichtigste bzw. der Einzige Hebel ➔ Erfolg / Überleben
Wie wollen Sie mit dem Traditionellen Einkauf ü b e r l e b e n?
Insbesondere da:
Der Einkauf – Der Wichtigste bzw. der Einzige Hebel ➔ Erfolg / Überleben ist
Der Einkauf – Der Wichtigste Hebel ➔ Erfolg:
Bei einem Einkaufsvolumen von 55% bis 85% ist der Einkauf der wichtigste Hebel zum Erfolg.
Der Einkauf – Der Einzige Hebel ➔ Überleben:
Und in der Krise ist der Einkauf der einzige Hebel zum Überleben.
In einer Krise stürzen die Preise und damit der Umsatz und Gewinn z.T. innerhalb weniger Wochen um 30% – 50%.
Wie wollen Sie in einer Krise, im gleichen Tempo sowie Höhe, z.B. allein nur ihre „Fix-Kosten“ in Bezug auf Maschinen, Gebäude, Mitarbeiter, … reduzieren.
Für die nächsten ca. 12 – … Monate bleiben diese jedoch i.d.R. unvermindert auf 100%, zumeist abhängig von dem Verhältnis zu Ihrem Betriebsrat und den jeweiligen Kündigungsfristen. (u.a. Mitarbeiter)
Welcher Mitarbeiter geht in der Krise freiwillig von Board?
– Nur die Besten der Besten und dann auch nur mit einer Abfindung (Negative Selektion)
Zudem werden diese Kündigungen teuer (Abfindung, Know-How, …), verursachen viele „Geräusche“, …
Und wenn Ihr Verhältnis zum Betriebsrat dann auch noch „sub-optimal“ ist, dann haben Sie ein noch viel größeres Problem.
Der „Einkaufs-Hebel“ vs Der „Vertriebs-Hebel“ ➔ 4:1 – 8:1:
Keine Krise:
Der Hebel von dem Einkauf vs dem Vertrieb beträgt i.d.R. 4:1.
Das heisst: Der Vertrieb muss für jeden 1€, den der Einkauf realisiert, mindestens 4 X so viel neuen + profitablen Umsatz realisieren.
Bei einer Preis-Reduzierung in Höhe von NUR 10% (1 – 6 Mo.) müsste der Vertrieb einen zusätzlichen + profitablen Umsatz von 40% erzielen – in 1 – 6 Monaten.
Das ist Mission Impossible – ABER NUR für den Vertrieb NICHT für den WIN3-Einkauf
Krise:
Der Hebel von dem Einkauf vs dem Vertrieb beträgt in der Krise i.d.R. 6:1 – 8:1.
In der Krise diskutieren wir aber zudem Preis-Reduzierungen von 30% – 50%, z.T. innerhalb weniger Wochen.
Der Vertrieb müsste daher einen zusätzlichen + profitablen Umsatz von 180% – 400% erzielen – in 1 – 6 Monaten.
Das ist Mission Impossible – ABER NUR für den Vertrieb NICHT für den WIN3-Einkauf
➔ Kein Unternehmen kann (langfristig) mit dem Traditionellen Einkauf überleben
Bei einem
➔ Einkaufsvolumen von 55% bis 85%
➔ Hebel von 4:1 bis 8:1
➔ Einkauf von Entwicklung + Produktion auf Welt-Klasse Niveau
➔ …
muss der Fokus auf dem WIN3-Einkauf liegen
Ihr Autor: Michael Seilberger
Mein Name ist Michael Seilberger, ich bin Einkäufer aus Leidenschaft, vorallem von dem Welt Klasse Einkauf der Benchmarks sowie der Entrepreneure. Aus meiner über 33 jährigen Tätigkeit für nationale sowie globale OEMs und Lieferanten aller Größenklassen, Branchen und Regionen habe ich jede Menge Erfahrungen, die ich in diesem Menü „Wissen“ teile.
Ich hatte u.a. die einmalige Chance, mehr als 12 Jahre ein 1:1 On The Job Training & Coaching von ex Toyota Sensei`s in Japan, USA und Europa wahrzunehmen.
Bis dato kann ich auf 47 Benchmarking Tours nur in Japan zurückblicken.
Von den ex Toyota Sensei`s lernte ich den Toyota Einkauf sowie den Japanischen Einkauf sowie u.a. auch das Toyota Entwicklungs System (TPDS)
Der WIN3-Einkauf wurde von mir vor ca. 30 Jahren entwickelt und kontinuierlich optimiert + perfektioniert sowie an die diversen Mega-Trends angepasst.
Der WIN3-Einkauf basiert i.W. auf:
1. Dem Japanischen System
2. Dem System der Benchmarks
3. Dem System der Entrepreneure
Seit 2005 berate ich Industrie-Unternehmen im Einkauf, insbesondere zur Transformation von dem Westlichen Einkauf zum WIN3-Einkauf.
Hier greife ich u.a. auch auf die WIN3-Entwicklung zu.
Ich kann insgesamt auf rund 140 erfolgreiche Projekte sowie ca. 300 Benchmarkings zurückblicken.
Wenn Sie Fragen, Anregungen, … haben oder Unterstützung brauchen: Rufen Sich mich an +49 173 874 16 38 oder senden Sie mir eine E-Mail michael.seilberger@win3-einkauf.de. Die Erstberatung ist kostenlos.