Der 1. Level der Exzellenz im Einkauf – Die Operative Exzellenz
Bei einem Einkaufsvolumen von 55% – 85% KAUFT der WIN3-Einkauf 55% – 85% von Ihrer
– Kunden-Zufriedenheit
– Qualität
– Time To Market / Customer (Speed)
– Kosten
– Belieferung
– Risiko
– Service
– Flexibilität
– …
– Mitarbeiter-Zufriedenheit
– Lieferanten-Zufriedenheit
– …
EIN
➔ Der WIN3-Einkauf KAUFT 55% – 85% von Ihren Operativen Unternehmens-Zielen EIN
➔ ALLE verfolgen die gleichen Unternehmens-Ziele 1 + 1 + 1 = 5
➔ Der Traditionelle Einkauf Kauft i.d.R. NUR „billig“ EIN (Preis + Preis + Preis)
Der Traditionelle Einkauf verfolgt nur die Einkaufs-Ziele 1 – 1 = 0 (Best Case)
Der Einkauf der Operativen Unternehmens-Ziele wird als
➔ Der 1. Level der Exzellenz im Einkauf – Die Operative Exzellenz
bezeichnet
JEDER
– Lieferant
– Mitarbeiter
– Kunde
– …
wird für den WIN3-Einkauf Immer die „Extra Mile gehen“
Wie hoch sind Ihre Zusätzlichen Potentiale wenn JEDER
– Lieferant
– Mitabeiter
– Kunde
– …
NUR für Sie (und Nicht auch für alle Ihre Wettbewerber) die „Extra Mile geht“?
Lieferant – Prefered Customer (Collaboration) vs Ugly Customer (Confrontation):
Die „Extra Mile gehen“ – Krise:
Ich war einmal für eine Rückrufaktion verantwortlich. Alle Lieferanten, die involviert waren, haben Tag und Nacht (3 Schichten) sowie z.T. auch am Wochenende gearbeitet.
Es wurde zudem eine komplette Produktion sowie die Mitarbeiter mit mehreren Flugzeugen aus USA und Japan eingeflogen. Zudem wurden auch die einzelnen Teile und Module ebenfalls per Flugzeug eingeflogen.
KEIN Lieferant (u.a. 2 Mega-Konzerne) hat mir am Ende eine Rechnung für die z.T. extrem hohen Mehr-Kosten vorgelegt.
Sie haben diese unglaubliche Unterstützung als „Service für einen guten Freund“ bezeichnet.
➔ A collaboration pays back – 100 X in a crisis
➔ A confrontation fires back
Die „Extra Mile gehen“ – Tagesgeschäft:
Was bedeutet es z.B. wenn NUR Sie bei Allen Ihren Lieferanten Immer:
– die höchste Priorität genießen
– auf die besten der besten Mitarbeiter zugreifen können
– zuerst …
Die „Extra Mile gehen“ – ABER NUR für den WIN3-Einkauf:
➔ Die „Extra Mile gehen“
– in der Krise
– im Tagesgeschäft
DAS können Sie ABER Nur mit dem WIN3-Einkauf erzielen
Keine „Extra Mile gehen“ – ABER NUR für den Traditionellen Einkauf:
➔ Im Traditionellen Einkauf (Ugly Customer) ist z.B. noch nicht einmal sichergestellt, dass Ihr Lieferant Sie in der Krise überhaupt unterstützt. Zumindest wird er Ihnen danach die Rechnung vorlegen und i.d.R. alle Preis-Reduzierungen der letzten Jahre wieder zurückholen. („De-Squeezing“)
➔ Dem Traditionellen Einkauf ist einerseits nicht bewusst, dass Viele Zusätzliche Potentiale existieren
➔ Zudem verursacht der Traditionelle Einkauf andererseits Hohe Zusätzliche Kosten
Realisieren Sie Zusätzliche Potentiale oder Zusätzliche Kosten?:
Zusätzliche Potentiale:
Wieviele Ihrer Top 20 Lieferanten bezeichnen Sie als „Prefered“ Customer?
➔ WIN3-Einkauf: 95% – 100%
➔ Traditioneller Einkauf: 0%
Zusätzliche Kosten:
Wieviele Ihrer Top 20 Lieferanten bezeichnen Sie als „UglyBad“ Customer?
➔ WIN3-Einkauf: 0%
➔ Traditioneller Einkauf: 80% – 90%
WIN3-Einkauf:
➔ Wie hoch sind Ihre Zusätzlichen Potentiale?
Traditioneller Einkauf:
➔ Wie hoch sind Ihre Zusätzlichen Kosten?
– Toyota wird von VIELEN (Nicht nur Top 20) Lieferanten als Prefered Customer bezeichnet
– UND Das, obwohl Toyota die höchsten Anforderungen (Q,C,D) an seine Lieferanten stellt
Ist der WIN3-Einkauf ➔ DER Wettbewerbsvorteil?
Das Ergebnis von dem WIN3-Einkauf:
1. Viele Zusätzliche Potentiale
2. Keine Zusätzliche Kosten
Das Ergebnis von dem Traditionellen Einkauf:
1. Keine Zusätzliche Potentiale
2. Hohe Zusätzliche Kosten
Welches Ergebnis können NUR Sie (und Keiner Ihrer Wettbewerber)
mit dem WIN3-Einkauf realisieren?
u.a.:
1. Operative-Exzellenz
2. Strategische-Exzellenz
3. Dominierende-Exzellenz
DAS Ziel von dem WIN3-Einkauf:
➔ Besser als der Benchmark
Wir verfügen in der DACH-Region, anders als in vielen anderen Ländern, über ALLE Voraussetzungen, um das Ziel zu realisieren.
Wir müssen es nur Wollen
ABER: Sie sollten Nicht zu lange warten
Bitte berücksichtigen Sie auch:
Words of „Collective Wisdom“: (Mein 1. Ex-Toyota Sensei)
Daher: Noch wichtiger:
Was passiert mit Ihnen, wenn einer Ihrer Wettbewerber vor Ihnen mit dem WIN3-Einkauf startet?
Ihr Autor: Michael Seilberger
Mein Name ist Michael Seilberger, ich bin Einkäufer aus Leidenschaft, vorallem von dem Welt Klasse Einkauf der Benchmarks sowie der Entrepreneure. Aus meiner über 33 jährigen Tätigkeit für nationale sowie globale OEMs und Lieferanten aller Größenklassen, Branchen und Regionen habe ich jede Menge Erfahrungen, die ich in diesem Menü „Wissen“ teile.
Ich hatte u.a. die einmalige Chance, mehr als 12 Jahre ein 1:1 On The Job Training & Coaching von ex Toyota Sensei`s in Japan, USA und Europa wahrzunehmen.
Bis dato kann ich auf 47 Benchmarking Tours nur in Japan zurückblicken.
Von den ex Toyota Sensei`s lernte ich den Toyota Einkauf sowie den Japanischen Einkauf sowie u.a. auch das Toyota Entwicklungs System (TPDS)
Der WIN3-Einkauf wurde von mir vor ca. 30 Jahren entwickelt und kontinuierlich optimiert + perfektioniert sowie an die diversen Mega-Trends angepasst.
Der WIN3-Einkauf basiert i.W. auf:
1. Dem Japanischen System
2. Dem System der Benchmarks
3. Dem System der Entrepreneure
Seit 2005 berate ich Industrie-Unternehmen im Einkauf, insbesondere zur Transformation von dem Westlichen Einkauf zum WIN3-Einkauf.
Hier greife ich u.a. auch auf die WIN3-Entwicklung zu.
Ich kann insgesamt auf rund 140 erfolgreiche Projekte sowie ca. 300 Benchmarkings zurückblicken.
Wenn Sie Fragen, Anregungen, … haben oder Unterstützung brauchen: Rufen Sich mich an +49 173 874 16 38 oder senden Sie mir eine E-Mail michael.seilberger@win3-einkauf.de. Die Erstberatung ist kostenlos.